Mary Ward Krems - Oberstufen-Realgymnasium

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Der Boysday - analog zum Girlsday - wurde in zwei Gruppen abgehalten:

Besuch bei einem Caritas-Heim

Ein Ziel dieser Veranstaltung ist es, Burschen Einblick in soziale Berufe  aber auch berufliche Bereichbd1e,  die vorwiegend von Frauen  ausgeführt werden, zu geben.

Daher besuchten  wir Schüler der  7B gemeinsam mit unserer GWK-Lehrerin, Frau Mag. Ehrenberger,  am 10.11.2011  die Caritas Werkstätte in Furth. Nach einer kurzen Zugfahrt und einem cirka 10-minütigen Fußmarsch erreichten wir unser Ziel.

Frau Teresa ‚Cap, die stellvertretende Leiterin der Einrichtung, begrüßte uns und gab uns eine kurze Einfühbd3rung zu dem, was uns erwarten würde. Anschließend führte sie uns durch die diversen Abteilungen und stellte uns die Mitarbeiter der Werkstätte vor.

Nach unserem Rundgang   konnten wir Burschen in verschiedenen Bereichen gemeinsam mit den Klienten  des  Hauses arbeiten; dabei ergaben sich einige nette Gespräche und freundliche Begegnungen.bd4

Anschließend waren wir zum Mittagessen eingeladen, wobei zwei von uns sogar bei der Essensausgabe mithelfen konnten.  

Bevor wir uns von Frau Cap und den Caritas-Teilnehmern verabschiedeten und bedankten, gab es noch eine kurze Feedback-Runde über unsere Eindrücke .

 

Besuch beim Roten Kreuz

rk2Am 10 November 2011 wurde landesweit der „Boys-Day“ (Pendent zum Girls-Day) veranstaltet. Die Burschen der 7C-Klasse machten sich auf zum Roten Kreuz Krems. Erster rk3Höhepunkt war die Besichtigung des Christophorus-Hubschraubers beim Krankenhaus. Vom Piloten erfuhren sie, dass die zwei Motoren mit je 1.000 PS das Gerät mit nahezu 200 km/h zum Einsatzort befördern. Bei Tag und guter Sicht – versteht sich (ansonsten ist es nichts mit der Luftrettung – kein Geräteflug möglich!). Einen Schüler, dem zufällig wirklich nicht gut war, durften die anderen unter Anweisung des Sanitäters auf einer Bahre in den Hubschrauber laden. Damit war die Rettungsaktion aber schon wieder zu Ende – denn ein Einsatzflug kostet 3.000 bis 5.000,- € (die Gott-sei-Dank die Versicherung im Ernstfall zahlt –meistens!!).

Nächster spektakulärer Punkt war die Demonstration eines Notarztwagens durch einen ambitionierten Nork4tfallsanitäter. Er führte uns die sündteure Apotheke vor, beschrieb bis ins Detail die gruseligsten Rettungsmethoden -  bis uns allen schlecht geworden war. Hier erfuhren wir auch, dass ein Notarztwagen, der mit Blaulicht und 30 km/h unterwegs ist, keinen Defekt hat.  Der Arzt nimmt gerade lebensrettende Maßnahmen vor. So ein Fahrzeug ist sogar für Operationen ausgerüstet – ein fahrender OP-Saal.

Den Abschluss bildeten allgemeine Informationen über das Rote Kreuz und ein Gespräch mit einem Zivildiener, der meinte, der Rot-Kreuz-Dienst sei eine überlegenswerte Alternative zum Dienst mit der Waffe.

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