LEHRENDE: Mag. Claudia Kallinger-Sodek, Mag. Paul Ess

Claudia Kallinger-Sodek:

Matura am WkRG der Englischen Fräulein St. Pölten
Studium Lehramt für Bildnerische Erziehung und Textiles Gestalten und Werken an der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz und Mozarteum Salzburg

SCHWERPUNKT-THEMEN DER UNTER- UND OBERSTUFE:
Malerei / Malerei der Gegenwart, Graphik / Zeichnung und Druckgraphik, Bildhauerei / zeitgenössische Skulptur, Architektur / Architektur der Gegenwart, Photographie, Film/Video/Theater/Performance, Design, KUNST im sozialen Kontext

Claudia Kallinger-Sodek: „KUNST IM UNTERRICHT bedeutet für mich: Experimentieren, Erkennen, Fördern und Festigen der individuellen Bildsprache, Kommunikation, bewusstes Wahrnehmen und Hinterfragen, Projektarbeit, Vergleichen und Reflektieren und die Möglichkeit für ein kritisches Umdenken im Alltag.

KUNST sehe ich als einen wesentlichen Beitrag für die Entwicklung eines jungen Menschen.

PROJEKTARBEIT (Auswahl): Gender, Collaborations, „ArMut ist überall - Gib der ArMut ein Gesicht“ eine Kooperation mit dem Niederösterreichischen Armutsnetzwerk

BESUCH VON AUSSTELLUNGEN/THEATER/FILM: Biennale Venedig, klassische, moderne und zeitgenössische Kunst, Kunstmesse, Programmkino

bildleiste

SCHÜLER_INNENARBEITEN

Paul Ess:

Matura am Stiftsgymnasium Melk
Studium Lehramt für Bildnerische Erziehung und Technisches Werken an der Kunstuniversität Linz

SCHWERPUNKT-THEMEN DER UNTER- UND OBERSTUFE:
Darstellungstechniken, Bildnerische Mittel/Farbenlehre, 3-dimensionale Kunst, Architektur, Proportionslehre, digitale Medien/Video/Bildbearbeitung, Angewandte Kunst/Gebrauchsgrafik/Design, Visualisierungsstrategien, Kunst im öffentlichen Raum/ortsbezogene Kunst, Bild- und Werkanalyse

Paul Ess: „Ein Ziel meines Unterrichtes ist eine Förderung der Kreativität durch Gestalten, Wahrnehmen und Analysieren von künstlerischen Arbeiten. Neben der Vermittlung von Kunst und Kultur im historischen als auch im zeitgenössischen Kontext und dem praktisch experimentellen Arbeiten mit diversen Darstellungstechniken stellt, meiner Meinung nach, das bewusste Auseinandersetzen mit Kunstwerken einen wesentlichen Eckpfeiler der Bildnerischen Erziehung dar. Durch gezielte Aufgabenstellungen soll der Spaß am bildnerischen Darstellen nicht nur den besonders Talentierten oder Begabten vorbehalten bleiben, sondern möglichst alle erreichen.“