In der heutigen Welt sind Kunst und Technologien eng miteinander verbunden. Auch in Digitaler Grundbildung der 2. Klassen bei Prof. Sandra Heindl spielt die Auseinandersetzung mit Kunst und den damit verbundenen Rechten eine wichtige Rolle. Ein zentraler Aspekt dieses Unterrichtes ist das Urheberrecht und insbesondere die Rechte am Bild. 

Doch wie kann man dieses Thema auf eine spannende und zugängliche Weise behandeln?

Hier kommt künstliche Intelligenz ins Spiel. Die Schüler*innen der Klassen2A und 2B bekamen die Möglichkeit, ihre eigenen Bilder mithilfe von KI zu erstellen und dabei die grundlegenden Prinzipien des Urheberrechts zu verstehen. Eine digitale Kunst-App ermöglichte es ihnen, ein eigenes Bild zu gestalten. Dabei lernten sie, wie sie verschiedene Werkzeug und Funktionen verwenden können, um ihre Ideen und Emotionen auszudrücken. Gleichzeitig wurden sie auf die Bedeutung des Urheberrechts hingewiesen, die Echtheit von Bildern zu hinterfragen und wie sie ihre eigenen Werke schützen können.

Nachdem die Schüler*innen ihre Kunstwerke erstellt hatten, folgte eine Erklärungsphase. Hier bekamen sie die Möglichkeit, ihre Bilder mit Stolz zu präsentieren und zu erklären, was Kunst für sie bedeutet. Dabei konnten sie über ihre ausgewählten Motive, Farben und Kompositionen sprechen und ihre persönliche Vision teilen. Auch ein Gemeinschaftsbild wurde mit Begeisterung kreiert.

Es ist heutzutage von großer Bedeutung, dass Schüler*innen lernen, wie sie mit KI umgehen können, um ihre Medienkompetenz zu stärken, kritisch zu hinterfragen und gleichzeitig zu verstehen, wie sie KI sinnvoll einsetzen können. Somit können sie die Vorteile der neuen Technologien nutzen, innovative Lösungen finden und gleichzeitig ethische und soziale Implikationen des Einsatzes von KI verstehen.

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