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Informationen zu dieser aktuellen Frage konnten die Schülerinnen und Schüler der 5B und 5C bei einem Vortrag von Frau Dipl.-Ing. Panuschka, einer ehemaligen Maturantin des Institutes der Englischen Fräulein,  sammeln.  Die Leadauditorin in einer führenden privaten Lebensmittel-Prüfinstitution in Österreich gab Einblick in ihre Erfahrungen, die sie in EU-weiten Projekten sammeln konnte.

 

Es wurden rechtliche Grundlagen auf EU-Ebene besprochen, das „Farm to Fork" Prinzip erläutert und eine  selbständige Risikoanalyse nach HACCP durchgedacht. 

Verschiedene molekularbiologische Methoden und die mikrobiellen Krankheitserreger und Krankheitsbilder wie EHEC, Salmonella enteriditis, Staphylococcus aureus oder Listeria monocytogenes wurden vorgestellt.

Ein Abstecher zu persönlichen Hygienemaßnahmen in Haushalt und Küche und dem „verantwortungsvollen Konsumenten"  rundeten den Vortrag ab.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass unserer Lebensmittel noch nie so genau überprüft worden sind wie heute.

Lebensmittelunsicherheit passiert nicht einfach. Kontaminationen entstehen  entweder aus Unwissenheit, Fahrlässigkeit oder sind Folgen eines verbrecherischen  Aktes.