Kurze Beschreibung: Während wir in der Schule Goethes Faust gelesen haben, ist mir aufgefallen, dass sich die meisten nicht darauf gefreut haben, dieses Buch zu lesen. Teilweise hatten manche richtige Angst davor. Mir ist bewusst geworden, dass eigentlich die meisten Menschen vorwiegend Schlechtes mit Goethe verbinden (langweilig, kompliziert, realitätsfern, etc.). Aus diesem Grund habe ich mich im Zuge des Drehtürmodells damit auseinandergesetzt.
Prof. Rzepa hat es möglich gemacht, dass ich es vor einer 4. Klasse präsentieren konnte. Ich habe dann zwei Beispiele aus dem Buch „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ herausgesucht und meinem Publikum so aufgezeigt, dass Goethe eigentlich von ganz alltäglichen Sachen schreibt – nur mit einer ganz anderen Ausdrucksweise als heutzutage üblich. Aber sehen Sie selbst:
