kuchig2

Alles hat mit unserer ersten Diagnoseprüfung angefangen. Um unsere Klasse anzuspornen meinte Frau Prof. Burmetler, dass derjenige/diejenige Schüler/in mit der meisten Anzahl an Fehlern, in der folgenden ECDL Stunde einen Kuchen mitbringen müsse.Die gesamte Klasse stürzte sich förmlich auf die Diagnoseprüfung und in der nächsten ECDL Stunde erfreuten wir uns wirklich alle an den köstlichen Kuchen, die mitgebracht wurden.

Dieses Prinzip machten wir uns zur Gewohnheit und so bekamen wir oft einen oder manchmal sogar zwei Kuchen in ECDL. Oft war es sogar so, dass manche Schüler/innen absichtlich in der letzten Sekunde einen Fehler bei der Prüfung machten damit es in der nächsten Stunde Kuchen gäbe. Oft brachten der/die ein oder andere Schüler/in  „freiwillig“ einen Kuchen mit. Natürlich freuten wir uns immer schon auf ECDL und die leckeren Kuchen!

Theresa Rosenberger, 4B

 

kuchig1