Unser jährliches interreligiöses Friedensgebet stand dieses Mal unter dem Moto –
Der Friede hat viele Gesichter – aber immer ein ICH und ein DU.
Wir haben gemeinsam dem Klang des Friedens gelauscht, als viele Schülerinnen und Schüler in ihrer Muttersprache das Wort Frieden ausgesprochen haben und wir in mehr als 20 verschiedenen Sprachen dieses heilbringende Wort gehört haben.
Als Melodie ist uns das Wort durch den Klang der Saz, die von unserer alevitischen Religionslehrerin so wunderbar gespielt wird, begegnet.
Und wie Frieden im alltäglichen Schulleben aussehen kann, haben uns Kinder aus der 2b und der 3d ganz praktisch vorgezeigt.
An dieser Stelle möchten wir uns ganz besonders auch bei zwei Müttern bedanken, die uns von ihrer Freundschaft hinweg über Krieg und Grenzen erzählt haben. Eine von ihnen hat ukrainische Wurzeln, die andere russische Wurzeln. Danke für ihre Offenheit und Bereitschaft mit uns für den Frieden zu beten.
Ein herzliches Dankeschön auch an Herrn Marchat, der unser Gebet mit seinen Friedenstauben, die er extra dafür zu uns in die Schule bringt, mit unterstützt. Sie werden den Kindern noch lange in Erinnerung bleiben.