Mary Ward Krems - Neue Mittelschule

„Odysseus am Sand“ Dschungel Wien

Auf in den Dschungel Wien zu „Odysseus am Sand“ hieß es für die Mädchen aus dem Freigegenstand Darstellendes Spiel.

In theaterpädagogischen Vorbereitungen spielten wir die Szenen von Polyphem, Kirke und den Sirenen nach. Wir schlüpften in die Rollen, um nachzuspüren, wie sich die jeweilige Situation anfühlt. Gut vorbereitet fuhren wir nach Wien zur Vorstellung.

Der Schauspieler Reinhold G. Moritz fesselte das junge Publikum mit überzeugendem Einsatz: Er schlüpfte in verschiedenste Rollen, sang, kämpfte mit Skylla und Charybdis. Seine Botschaft ist: Odysseus ist bei ihm kein strahlender Held, sondern vielmehr ein Vater und Ehemann, der genug hat von Abenteuern und einfach nur nach Hause möchte. Der Titel „Odysseus am Sand“ ist zweideutig. Odysseus wacht am Sandstrand auf – nach 20 Jahren Krieg und Abenteuern, und nach dieser langen Zeit ist er, auf gut Wienerisch, auch ziemlich am Sand.

Die Geschichte ist aber bei weitem nicht so depressiv, weil der Darsteller die Waage zwischen Komik und Tragik sehr gut halten kann.

Auf den Spuren von Marcel Hirscher

Am letzten Tag des Weltcupfinales in Schladming, als Marcel Hirscher gerade die große Kristallkugel für den Gesamtweltcupsieg überreicht bekam, stiegen die Schülerinnen der 2. und 3. Klassen aus dem Autobus, um im Rahmen der diesjährigen Wintersportwoche die Skipisten unsicher zu machen. Herrliches Wetter, frühlingshafte Temperaturen und gute Stimmung waren die bestimmenden Merkmale dieser Woche. Reiteralm, Hochwurzen, Planai und Hauser Kaibling wurden von den fünf Skigruppen genau erkundet und getestet. Erfreulicherweise gab es keine Verletzungen oder Krankheitsfälle, was den Ablauf sehr erleichterte, da niemand im Hotel zurück bleiben musste.

Nach Sing- und Spielabenden und einem Besuch des Hallenbades wurde es am letzten Tag noch einmal spannend. Das Skirennen, bei dem um jede Hundertstel gekämpft wurde, stand auf dem Programm. Anschließend ging es zum gemeinsamen Gruppenfoto vor der traumhaften Kulisse des Dachsteins.

Schülerinnen der Mary Ward PHS als Checker, Experten, Journalisten und Kreative.

 

Gesunde Schulen in NÖ: Die beiden ersten Klassen stellten ihr Projekt zum Thema „E-Smog – Wie schütze ich mich sinnvoll?“ vor.

Das Team vom EZU (Europäisches Zentrum für Umweltmedizin) erarbeitete mit den Schülerinnen der ersten Klassen in vier Modulen einen Vormittag lang den verantwortungsvollen Umgang mit dem Handy und diversen anderen E-Smog verursachenden Geräten. Mit großem Interesse entwickelten die Mädchen die Themen eigenständig und praxisnah. Z.B.: Wie groß soll der Abstand während des Schlafens zu Handy, PC, Lampe und anderen E-Smog verursachenden Geräten sein? Wie verändert das Handy unser Kommunikationsverhalten? Wann macht es Sinn? Wann macht es abhängig?

Spannend war für die „Journalistinnen“ das Befragen  von Passanten zum Handygebrauch. Die „Checker“ setzten sich mit den gesundheitlichen Auswirkungen des Handygebrauchs auseinander. Die „Expertinnen“ arbeiteten mit einfachen technischen Messgeräten und entdeckten hörbar die verschieden Strahlungsarten. Die „Kreativen“ beleuchteten die Folgen der zwischenmenschlichen Verständigung unter dem Einfluss von Handy in negativer und positiver Sicht. Mit einem originellen Sketch beendeten die Schülerinnen ihre erfolgreiche Präsentation.

Die geladenen Gäste  (EZU Team, Schülerinnen der zweiten und vierten Klassen, Lehrkräfte und Eltern) folgten den Darbietungen mit großem Interesse und ließen sich von der Botschaft überzeugen.

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